* Herzlich willkommen *

Dieser Blog ist für Menschen, die die Grundlagen der Bedarfsorientierten Ernährung (BoE) kennen und anwenden und gerne noch ein paar TRICKS und TIPPS lesen möchten.

Bei der Bedarfsorientierten Ernährung (BoE) geht es um die Wirkung der Lebensmittel: Die Wirkung der

Vitamine,

Mineralstoffe

Aminosäuren;

und auch, ob es ein anregendes oder regenerierendes/ beruhigendes Lebensmittel ist.

Einzigartig bei der BoE ist, dass die Tageszeit beachtet wird. Die Grundlage davon bildet die Organuhr. Es ist nicht egal, wann man etwas isst. Der Organismus hat viele verschiedene Verarbeitungs-Rhythmen, die wir in der BoE beachten und daher mit dem Körper arbeiten.

Z.B ist wichtig, am Abend kein tierisches Eiweiss zu essen, und dafür morgens tierisches Eiweiss zu sich zu nehmen. Morgens auch keinen Zucker, keine Früchte, kein Gemüse (auch wenn gewisse Theorien zu beidem etwas anderes sagen).

Wer abends immer das volle Menü gegessen hat und nun diese zwei Punkte beachtet, wird abnehmen, wird besser schlafen, wird besser aufstehen morgens, wird mehr Energie haben, wird konzentrierter sein, wird weniger Gebresten an Organen, Gelenken, Verdauung usw. haben.

Auch einzigartig ist, dass man mit der Bedarfsorientierten Ernährung eine gute und vor allem gezielte Abdeckung aller Mineralstoffe, Vitamine und Aminosäuren für den Organismus hat.

Die Veränderung geht aber nicht von einem Tag auf den nächsten, denn die verschiedenen Speicher an Nährstoffen, füllen sich allmählich auf, und erst wenn sie ein gewisses Niveau erreicht haben, stellen sich die gesunden Kreisläufe wieder ein.

Der Körper zielt immer auf Gleichgewicht und Harmonie, wenn man ihm die richtigen Stoffe zur richtigen Zeit gibt. Wenn man ihn aber täglich daran hindert, kann er sozusagen „nichts dafür“, wenn es gesundheitliche Probleme gibt.

Sehr viele Gesundheitsprobleme haben mit der Ernährung zu tun. Das glaubt keiner, denn es gibt kaum Berufsgattungen, die ein transparentes Bild davon haben, was im Körper mit der Ernährung abläuft und welcher Kreislauf und welche Organe welche Stoffe zu welchen Bedingungen brauchen. Es gibt viel Einzel- und Teilwissen, das nützt aber dem Ganzen noch zuwenig.

Mit der Bedarfsorientierten Ernährung kommt man sehr weit, wenn man sie studiert, versteht, anwendet und am lebendigen Organismus beobachtet.

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